Wenn es um das Thema Männlichkeit geht, dann wird meistens auch über den Penis und seine Größe gesprochen. Auch wenn der Großteil der Frauen behauptet, dass die Größe seines bestens Stücks nicht ausschlaggebend ist, so sind Männer da scheinbar ganz anderer Meinung. Schaut man sich Umfrageergebnisse an, so erachtet rund ein Drittel der Männer einen großen Penis für ganz essentiell, um Frauen beeindrucken und darüber hinaus auch guten Sex haben zu können.
Ein großer Penis scheint für Männer demnach ein echtes Statussymbol und enorm für ihr Selbstbewusstsein verantwortlich zu sein. Möglichkeiten zur Penisvergrößerung gibt es in der Tat, ein Wunder darf man sich jedoch von keiner erhoffen. Einige sind komplett wirkungslos und sind reine Geldmacherei, bei anderen kann man durchaus Resultate erkennen, Geduld ist aber auf jeden Fall das A und O.
Viele Männer wünschen sich einen größeren Penis
Dabei dürften Männer eigentlich gar keine allzu großen Zweifel haben, denn nur die wenigsten wurden schon einmal wegen der Größe ihres Penis belächelt, jeder zweite Mann bekommt von Frauen sogar die Bestätigung, dass die Größe genau richtig ist. Und dennoch würde sich mehr als die Hälfte der Männer einen größeren Penis wünschen, weil sie sich damit männlicher und anziehender fühlen würden und sich insgeheim auch besseren Sex erhoffen.
Der Penis ist bei den meisten Männern im erigierten Zustand durchschnittlich zwischen 15 und 20 Zentimeter lang, eigentlich eine ordentliche Größe, über die man sich nicht beschweren kann. Männer haben dennoch die Angewohnheit, sich mit anderen zu vergleichen, so wird zum Beispiel in Umkleidekabinen oder Duschen gerne mal ein Blick zum Nachbarn riskiert, und schnell empfindet man seinen Penis als zu klein. Häufig wird diese Fehleinschätzung auch durch den Konsum von Pornos gefördert, da die meisten Darsteller natürlich außerordentlich gut bestückt sind.
Man könnte meinen, dass eine Penisvergrößerung für viele Männer also durchaus ein Thema sein könnte, dem ist jedoch nicht wirklich so. Fast 70 Prozent würden keinen medizinischen Eingriff vornehmen lassen, ein Großteil lehnt sogar mögliche Hilfsmittel ab, wie zum Beispiel einen Extender oder eine Penispumpe. Ist der Penis jedoch wirklich sehr klein, so gibt es heutzutage einige Möglichkeiten, in diesem Bereich etwas nachzuhelfen. Es muss ja nicht gleich eine Operation sein, denn es gibt vieles, was man ausprobieren kann, und auch optisch ist heutzutage viel machbar
Wenn die Psyche leidet, ist es Zeit zu handeln
Bei vielen Männern entsteht durch die geringe Penisgröße tatsächlich ein sehr großer Leidensdruck, der sich extrem auf die Psyche auswirken kann. Sie entwickeln Minderwertigkeitskomplexe, was irgendwann auch zu schweren Depressionen und einem sozialen Rückzug führen kann. Kontakte zum weiblichen Geschlecht gestalten sich unter Umständen äußerst schwierig, weil die Hemmungen einfach zu groß sind und man Angst vor Zurückweisung oder dummen Kommentaren hat. Viele Männer öffnen sich zwar für sexuelle Beziehungen, leiden dann aber häufig unter Erektions- und Potenzproblemen, weil sie den Kopf nicht frei haben und unter Versagensängsten leiden.
In manchen Fällen kann eine Gesprächstherapie bei einem Psychologen helfen, das Selbstwertgefühl zu verbessern und sich darüber bewusst zu werden, dass Größe eben nicht alles ist, und andere Werte wesentlich wichtiger sind. Auch mit einem kleinen Penis kann man ein erfülltes Sexleben haben, denn viel wichtiger als die Größe des männlichen Gliedes ist immer noch die Technik. Und wenn man die richtige Partnerin an seiner Seite hat, dann spielt die Penisgröße ohnehin keine Rolle mehr.
Ist der Penis einfach zu klein oder handelt es sich um einen Mikropenis?
Viele Männer empfinden ihren Penis als zu klein, doch oftmals ist das einfach nur eine subjektive Empfindung, weil man sich mit anderen Männern vergleicht. Es gibt allerdings auch eine angeborene Fehlbildung des männlichen Geschlechtsorgans, in diesem Fall spricht man von einem so genannten Mikropenis. Von einem Mikropenis kann die Rede sein, wenn er bei einem erwachsenen Mann im erigierten Zustand nicht größer als sieben Zentimeter ist.
In der Gesellschaft haben gerade einmal zwei Prozent der Männer tatsächlich einen Mikropenis. Gemessen wird immer der erigierte Penis von der Schambeinfuge bis zur Spitze, da machen viele Männer den ersten Fehler und ermitteln deshalb eine geringere Größe. In der Regel wird ein Arzt einen Mikropenis bereits im Kleinkindalter diagnostizieren, durch Hormongaben kann man hier eventuell noch entgegen steuern. Mittlerweile sind die Möglichkeiten im Bereich der plastischen Chirurgie so ausgereift, dass es hier auch verschiedene Möglichkeiten zur Abhilfe gibt.
Penisvergrößerung durch Pillen?
Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln wissen natürlich auch um den Wunsch zahlreicher Männer, ihren Penis mit einfachen Methoden ein wenig vergrößern zu können. Auf dem Markt werden inzwischen eine ganze Reihe an Präparaten angeboten, die angeblich die Länge und Dicke des Penis bei regelmäßiger Anwendung beeinflussen können. Auf den Webseiten der Anbieter findet man die abenteuerlichsten Werbeversprechen, in nur wenigen Wochen soll das männliche Glied um einige Zentimeter wachsen.
Natürlich muss man solche Versprechen kritisch betrachten, denn wenn es tatsächlich so einfach wäre, mit der Einnahme von Pillen den Penis zu vergrößern, würde kein Mann mehr über einen zu kleinen Penis jammern. In der Regel handelt es sich um Anbieter aus dem Ausland, die Präparate muss man über das Internet beziehen. Sucht man nach der Zusammensetzung und den Inhaltsstoffen der Pillen, so wird man grundsätzlich nicht fündig. Immerhin wird versichert, dass es sich um rein natürliche Produkte handelt, doch wer kann das schon überprüfen?
Die Präparate kosten meistens sehr viel, und Mediziner bestätigen, dass eine wirkliche, dauerhafte Penisvergrößerung damit nicht möglich ist. Allenfalls möglich sind durchblutungsfördernde Effekte, womit die Erektion nach der Einnahme u.U. länger anhält.
Eventuell kann die Verabreichung hormonhaltiger Pillen sinnvoll sein, diese sollten jedoch nie auf eigene Faust genommen werden. Man kann den Arzt auf eine Hormonersatztherapie ansprechen, während welcher das männliche Sexualhormon Testosteron eingenommen wird. Allerdings muss man wissen, dass sich dadurch das Risiko für die Entstehung von Brust- oder Hodenkrebs erhöhen kann. Solche Präparate müssen immer unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden, von einer Bestellung aus dem Ausland sollte man also auf jeden Fall Abstand nehmen, um ernsthafte gesundheitliche Beschwerden zu vermeiden.
Fazit: Es gibt mittlerweile eine große Anzahl an Anbietern von Pillen zur Penisvergrößerung, die Werbeversprechen lassen viele Männer aufhorchen. Das Geld dafür kann man sich allerdings getrost sparen, denn einen Effekt auf den Penis haben sie ganz sicher nicht, man macht damit höchstens den Hersteller reich. Man müsste schon Pillen mit Testosteron einnehmen, doch solche Präparate gibt es nur auf ärztliche Verordnung, die Einnahme ist aber auch mit großen Risiken verbunden.
Cremes bringen allenfalls einen vorübergehenden Effekt
Neben dubiosen Pillen zur Penisvergrößerung werden auch vermehrt Cremes und Lotionen im Handel angeboten. Vor allem in Sexshops und im Internet bekommt man eine größere Auswahl an solchen Präparaten, die bei regelmäßiger Anwendung den Penis länger und dicker werden lassen sollen. Schön wäre es ja, wenn es so einfach funktionieren würde.
In diesen Cremes sind grundsätzlich zwei Komponenten miteinander vereint, denn zum einen wird die Haut gepflegt, und zum anderen die Durchblutung des Gewebes gefördert. Zur Hautpflege werden meistens pflanzliche Öle, wie zum Beispiel Jojobaöl, aber auch Panthenol oder feuchtigkeitsspendende Aloe Vera eingesetzt. Um das Gewebe des männlichen Glieds stärker zu durchbluten, kommen oftmals Cayennepfeffer-Extrakt, Knoblauch, Ingwer oder auch Ginkgo zum Einsatz.
Massiert man das Präparat nun ein, so kommt es in den meisten Fällen zwangsläufig zu einer Erektion, das liegt aber nicht an der Creme, sondern an der Massage an sich. Auch eine stärkere Durchblutung ist durchaus spürbar, was sich eventuell auch in einer Rötung zeigt. Allerdings haben die Produkte keinen vergrößernden Effekt auf den Penis, das bildet man sich höchstens ein.
Es gibt jedoch in der Tat eine Art von Cremes, die wirklich zu einer Penisvergrößerung führen können. Dabei handelt es sich um so genannte Prostaglandincremes, die zu einer vorübergehenden Vergrößerung des Penis führen können. Die medizinischen Präparate sind verschreibungspflichtig und haben einen Einfluss auf den Blutdruck, die Blutgerinnung und die Muskulatur im männlichen Glied. Allerdings muss man nach der Anwendung mit Nebenwirkungen rechnen, oftmals ist eine Erektion nur noch schwer möglich, und der Kreislauf wird extrem belastet. Somit eignen sie sich höchstens, um optisch etwas herzumachen, wie zum Beispiel beim Besuch einer Sauna oder eines FKK-Strandes.
Fazit: Hormonhaltige Mittel müssen immer vom Arzt verordnet werden, also auf keinen Fall solche Präparate aus dem Ausland bestellen. Normale Cremes, die eine Penisvergrößerung bewirken sollen, gibt es aktuell nicht auf dem Markt. Die Inhaltsstoffe sorgen lediglich für eine stärkere Durchblutung, pflegen die Haut und können eventuell die Erektionsfähigkeit leicht verbessern. Eine Penisvergrößerung kann man mit Cremes und Salben jedoch definitiv nicht erreichen.
Mit einem Extender lassen sich gute Resultate erzielen
Wenn es um wirklich effektive Möglichkeiten zur Vergrößerung des Penis geht, so wäre der so genannte Extender zu nennen, dieser wird auch als Penis-Stretcher oder Penis-Strecker bezeichnet. Häufig werden diese Geräte auch nach einer vorherigen Operation am männlichen Geschlechtsteil zur Nachbehandlung eingesetzt.
Der Anwender schiebt sein Glied durch einen Kunststoffring bis zur Peniswurzel, mit Hilfe einer Schlaufe oder eines Gurtes wird dann eine Eichelauflage unterhalb der Eichel befestigt. Zwischen der Auflage und dem Ring werden Metallstäbe angebracht, so dass man eine Streckung des Penis erreichen kann.
Bezüglich der Fixierung wird zwischen der Streifen-, der Schlaufen- und der Vakuumfixierung unterschieden. Die meisten Extender sind mit einer Streifenfixierung ausgestattet, also einem breiten Streifen aus Gummi oder Silikon, den man dann unterhalb des Eichelkranzes festzurrt. Im Fall der Schlaufenfixierung erledigt diese Aufgabe eine Gummischlaufe oder auch ein Schlauch aus Silikon, besonders guten Halt gewährleisten Geräte mit einer Doppelschlaufe aus Silikon. Der Nachteil der Schlaufenfixierung ist der Umstand, dass man die Blutzufuhr stark einschränken kann, weshalb man diese Variante nur noch selten findet, am ehesten noch bei Billiggeräten aus Asien. Sehr neuartig ist hingegen die Vakuumfixierung, die sich in Deutschland immer mehr durchsetzt, denn sie ist am schonendsten für den Penis.
Bei der Verwendung des Extenders kann es vorkommen, dass man den Penis nicht so fixieren kann, dass er nicht aus der Halterung gleitet. Auf der anderen Seite darf man ihn auch nicht zu stark quetschen, so dass die Blutzufuhr abgeschnitten wird. Ein anderes Problem stellt die Vorhaut dar, die häufig im Extender eingeklemmt wird, darauf weisen viele Hersteller leider nicht hin. Man kann aber selbst leicht für Abhilfe sorgen, indem man den Penis komplett mit einem selbstklebenden Verband umwickelt, so kann sich die Vorhaut nicht nach vorne schieben.
Man kann den Extender jeden Tag für eine gewisse Anzahl an Stunden tragen, einige Modelle kann man sogar unauffällig unter der Kleidung anlegen, aber auch eine Anwendung über Nacht ist realisierbar. Durch diese Streckung des Gliedes kommt es zu minimalen Verletzungen an den Schwellkörpern, so dass anschließend während des Heilungsprozesses neues Gewebe vom Körper gebildet wird. Im Laufe der Zeit soll somit ein Längenwachstum bewirkt werden.
Studien bezüglich der Erfolge gibt es bisher leider nicht, es liegen jedoch zahlreiche Erfahrungsberichte über die Anwendung vor, so dass man durchaus von positiven Effekten ausgehen kann. Dazu muss die Behandlung natürlich gewissenhaft über einen längeren Zeitraum, und vor allem täglich, durchgeführt werden.
Bei der Anwendung ist es jedoch wichtig, dass man diese korrekt durchführt, ansonsten kann es zu unangenehmen Komplikationen kommen. Nicht nur schwere Verletzungen am Glied könnten die Folge sein, sondern unter Umständen auch Potenzprobleme. Man darf den Extender also nicht so fest anbringen, dass die Durchblutung des Penis gestört wird, und die Dehnung darf auch nicht zu schnell erfolgen.
Möchte man sich solch ein Gerät zulegen, sollte es sich unbedingt um ein europäisches Qualitätsprodukt mit entsprechenden Zertifizierungen handeln. Leider werden auch viele billige Produkte aus Asien angeboten, bei denen dann allerhand Gefahren für die Gesundheit lauern.
Penis-Strecker: Phallosan forte sorgt für eine sanfte und sichere Dehnung
Unter den Extendern besonders zu empfehlen ist der Phallosan forte, mit dem gute Resultate gewährleistet sind und der sich bei vielen Anwendern bewährt hat. Bereits seit 16 Jahren gibt es dieses Produkt, man macht sich einen ganz simplen Mechanismus zunutze, den man schon von einigen Naturvölkern kennt. So wie in einigen Kulturen der Hals, die Lippen oder die Ohrläppchen ausgiebig gedehnt werden, wird das Prinzip in diesem Fall auch auf den Penis angewendet. Dehnt man Gewebe regelmäßig über einen längeren Zeitraum, so wird der Organismus ganz von selbst immer wieder neue Zellen nachbilden. Das hat zur Folge, dass durch die permanente Dehnung Körperteile im Laufe der Zeit mit einer Vergrößerung reagieren.
In der modernen Medizin werden auf diese Weise zum Beispiel auch Beine verlängert, oder auch Haut wird vor einer Transplantation gedehnt, um eine größere Fläche zu haben. Soll eine Brustvergrößerung durchgeführt werden, wird ebenfalls ein Expander eingesetzt, um den notwendigen Platz für das Einsetzen der Implantate zu schaffen. Bezüglich der Effektivität von Phallosan gibt es sogar eine Studie aus dem Jahr 2004, hier wird die Wirksamkeit eindeutig bestätigt.
Das System wurde in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt, um die Anwendung und Wirksamkeit zu verbessern. Eichel und Vorhaut werden von einer Schutzkappe umgeben, bevor man den Penis in eine spezielle Vorrichtung einspannt, um einen sanften Zug auszuüben. Die Zugkraft des Streckgurtes und der Unterdruck führen zu einem längeren Penis, dazu ist allerdings eine Anwendungsdauer von mehreren Monaten unerlässlich.
Nicht nur ein Längenzuwachs ist mit der Zeit zu verzeichnen, sondern auch der Umfang kann zunehmen. Beendet man die Anwendung nach einigen Monaten, so bleibt der Effekt in der Regel auch dauerhaft erhalten. Man kann die Zugstärke individuell nach Bedarf regulieren, auch ein stärkerer Zug gilt als unbedenklich, wobei eine mittlere Stufe zu empfehlen ist.
Fazit: Mit dem Extender hat man ein wirkungsvolles Hilfsmittel, um dem Penis zu mehr Länge und Umfang zu verhelfen. Wichtig ist, dass man auf ein hochwertiges Produkt setzt und die Anwendung täglich über einen Zeitraum von mehreren Monaten durchführt. Die Resultate können vom Anbieter nicht garantiert werden, da viele Faktoren für das Endergebnis verantwortlich sind, unter anderem kommt es auch auf die genetische Veranlagung der jeweiligen Person und den ursprünglichen Zustand des Penis an.
Streckung des Penis mit Hilfe eines Hangers
Ein recht neuartiges Hilfsmittel zur Penisvergrößerung stellt der so genannte Penis Hanger dar. Es handelt sich auch um eine Art Streckgerät, die Streckung erfolgt entweder über Extensionsvorrichtungen oder bei abgewinkeltem Glied. Im Unterschied zu anderen Geräten dieser Art findet nicht nur eine Fixierung der Eichel statt, sondern der ganze Penis wird fixiert. An der Vorrichtung können dann unterschiedlich schwere Gewichte angebracht werden, die dann das Halteband im Körperinneren, das so genannte Ligamentum Suspensorium, nach und nach dehnen.
Der größte Vorteil des Hangers besteht darin, dass das Gewicht ganz nach Bedarf erhöht werden kann, so kann man zur Eingewöhnung mit wenig Gewicht beginnen und dann im weiteren Verlauf der Anwendung immer weiter steigern, bis die persönliche Toleranzgrenze erreicht ist. Der Hanger, der bis zu einem Zuggewicht von sechs bis acht Kilogramm geht, kann auch gut nach operativen Penisverlängerungen eingesetzt werden.
Wie gut die Erfolgsaussichten sind, hängt ganz maßgeblich vom individuellen Erektionswinkel ab. Ist dieser sehr steil, so sind die Chancen wesentlich besser, als wenn der Penis im erigierten Zustand eher gerade verläuft. Am Erektionswinkel kann man auch erkennen, ob die Behandlung erfolgreich verläuft, denn der Winkel müsste sich durch die regelmäßige Dehnung natürlich verändern, er sollte sich also senken.
In den ersten Wochen wird also der Fokus auf das Ligamentum Suspensorium gelegt, dieses Halteband wird am besten von der Kante eines Stuhls gerade nach unten gedehnt. Es findet jedoch nicht nur eine Dehnung statt, auch die Blutgefäße im Glied werden gekräftigt, so dass auch der Umfang größer werden kann, das merkt man vor allem am Schaft. Dass eine ausreichende Dehnung stattgefunden hat, erkennt man daran, dass sich der Austrittswinkel des Penis zwischen sechs und sieben Uhr befindet. Jetzt erfolgt die Dehnung in andere Richtungen, gemäß den Anweisungen des Herstellers, zum Beispiel zu den Seiten, so kann auch das Septum des Glieds erreicht werden.
Das Hängen sollte unbedingt täglich durchgeführt werden, zu empfehlen sind sechs Sätze mit einer Dauer von 20 Minuten. Begonnen wird mit 500 Gramm, dann kann das Gewicht jede Woche um 10 Prozent erhöht werden. Die Steigerung darf nicht zu schnell erfolgen, denn eine Gewöhnung an die Belastung ist für die Gefäße enorm wichtig. Damit die Blutzirkulation nicht gestört wird, darf ein Satz auch nicht länger als 20 Minuten dauern, zwischen den einzelnen Sätzen sind Pausen einzulegen.
Fazit: Der Penis Hanger ist noch relativ unbekannt, kann aber von der Effektivität sicher mit anderen Streckgeräten, wie zum Beispiel einem Extender, mithalten. Wichtig ist das tägliche Training, da sich das gedehnte Halteband ansonsten wieder auf seine ursprüngliche Länge zurückziehen kann.
Das Training mit der Penispumpe kann helfen
Penispumpen kennen viele aus Erotikshops, wo sie in erster Linie als Sexspielzeug angeboten werden, um die Erektion zu verstärken, oder um bei Erektionsproblemen zu helfen. Manuell erzeugt man also eine Erektion, dann kann man zum Beispiel einen Cockring anlegen, so dass das Blut nicht aus dem Penis zurück fließen kann, so bleibt die Erektion länger erhalten.
Es gibt aber auch qualitativ sehr hochwertige Penispumpen, die sich dann auch für medizinische Zwecke anbieten, um den Penis dauerhaft zu vergrößern. Dabei macht man sich ebenfalls die manuellen Übungen zunutze. Es wird ein Unterdruck erzeugt, durch diesen gelangt besonders viel Blut in den Penis, das sorgt für eine übermäßige Blutansammlung in den Schwellkörpern. In der Folge wird das Gewebe des Penis anscheinend zum Wachstum angeregt, so dass sich nicht nur die Größe mit der Zeit verändert, sondern gleichzeitig auch sein Umfang.
Darauf kommt es beim Kauf einer Penispumpe an
Die Auswahl an Penispumpen ist mittlerweile recht beachtlich, für den Anfang reicht es aus, sich ein Gerät aus einem Sexshop zu besorgen. Diese bekommt man bereits zu einem Preis zwischen 20 und 40 Euro, so kann man sich zunächst einmal an den Umgang damit gewöhnen und vielleicht sogar eine minimale Veränderung erreichen. Will man damit jedoch tatsächlich eine Penisvergrößerung erzielen, sollte man nach einiger Zeit etwas mehr Geld in ein Qualitätsprodukt investieren, um auch wirklich zufriedenstellende Ergebnisse verzeichnen zu können.
Der Penis-Zylinder sollte bei einem solchen Gerät unbedingt aus transparentem, bruchsicherem Acryl bestehen. Idealerweise hat der Zylinder eine konische Form und verläuft nach oben hin enger. Das hat den großen Vorteil, dass es nicht zu einer zu extremen Schwellung der Eichel kommt, was unter Umständen schmerzhaft sein könnte. Bei einfachen Modellen muss man einen Ballon zum Aufpumpen betätigen, bei den teureren Penispumpen ist hingegen ein Scherengriff zur komfortableren Bedienung vorhanden.
Sehr nützlich ist auch die Ausstattung mit einem Druckmesser, denn so kann man den Unterdruck viel besser regulieren, vor allem, wenn man noch nicht so geübt ist. Bei guten Geräten ist es möglich, den Zylinder auch während der Benutzung zu entfernen, so dass man während des Trainings nur den Zylinder auf dem Penis trägt, das ist natürlich viel angenehmer.
Beim Kauf einer Penispumpe ist es enorm wichtig, dass man die richtige Größe auswählt. Ist der Zylinder zu groß oder zu klein, so kommt es zwangsläufig zu Problemen bei der Anwendung. Berührt der Penis die Seitenwände, ist dies in erster Linie ein hygienisches Problem. Ist der Zylinder hingegen zu groß, so kann ein viel zu großer Druck entstehen, der den Penis überlastet und sogar zu ernsthaften Schäden führen kann.
Vor dem Kauf der Pumpe muss man also den Penis vermessen, und zwar im erigierten Zustand. An der breitesten Stelle legt man das Maßband dann um das Glied, so kann man den Umfang ermitteln, diesen teilt man dann durch 3,14 (Pi). Auf der Verpackung der Penispumpe ist in der Regel eine Größentabelle aufgedruckt, so findet man die passende Zylindergröße. Man nimmt immer den Wert, der nach dem ermittelten Wert kommt, da der Penis während der Anwendung ja anschwillt.
Hinweise zum Training mit einer Penispumpe
Damit auch merkbare Resultate erzielt werden könne, ist es wichtig, das Training regelmäßig und vor allem auch richtig auszuführen. Am besten ist es, wenn man jeden zweiten Tag trainiert, auf es sollte immer ein trainingsfreier Tag dazwischen sein. Für den Anfang reichen fünf bis 10 Minuten Training vollkommen aus, im Laufe der Zeit kann man dann auf 20 bis 30 Minuten steigern. Man kann am Tag bis zu dreimal trainieren, es sollten jedoch immer mindestens zwei Stunden Pause eingehalten werden. Vor dem Training sollte man den Intimbereich am besten rasieren, damit der Zylinder so auf der Haut aufgesetzt werden kann, dass wirklich ein Vakuum entsteht.
Wichtig ist, dass man realistische Erwartungen an das Training mit der Penispumpe hat. Übt man regelmäßig über einen längeren Zeitraum, wird man sicher ein Wachstum in die Breite feststellen können, was die Länge angeht, so darf man hier keine Wunder erwarten, es geht also in erster Linie um eine Vergrößerung des Umfangs. Auf jeden Fall ist Geduld angesagt, man darf niemals zu aggressiv trainieren, sonst riskiert man Verletzungen. Lieber mit weniger Unterdruck trainieren, und dafür länger!
Nach dem ersten Training wird man sofort merken, dass sich der Umfang des männlichen Geschlechtsorgans deutlich vergrößert hat. Natürlich ist dies sehr motivierend und verleitet dazu, gleich intensiv weiterzumachen. Dieser Effekt ist jedoch nur vorübergehend, nach maximal fünf Stunden wird der Penis wieder seinen bisherigen Umfang erreicht haben. Zu Beginn startet man mit einem Unterdruck von -1 in Hg, diesen kann man später auf bis zu -6 inHG erhöhen. Mit der Zeit wird man feststellen, wie viel der eigene Penis aushalten kann, bevor es unangenehm wird. Es darf niemals trainiert werden, wenn das Glied schmerzt oder gar Verfärbungen aufweist!
Anleitung für das Trainieren mit der Penispumpe
Wenn man das Pumptraining zum ersten Mal durchführt, sollte man sich dafür am besten einen warmen und gemütlichen Platz aussuchen, das Wohlbefinden ist dem Training unbedingt zuträglich, Stress muss immer vermieden werden. Wie genau das Training abläuft, hängt natürlich auch davon ab, was für ein Gerät man zur Hand hat. Verfügt die Penispumpe über eine Manschette, so wird diese zu Beginn über das offene Ende des Gerätes gestülpt.
Nun gibt man etwas Gleitgel oder Vaseline auf das Glied und massiert es, damit es zu einer guten Erektion kommt, dann kann es in die Pumpe eingeführt werden. Gleitmittel sind immer zu empfehlen, ansonsten kann es zu Schmerzen beim Einführen kommen. Besitzt die Penispumpe keine Manschette, muss man sie möglichst fest gegen das Schambein drücken, damit beim Pumpen der Hodensack nicht eingezogen wird.
Bevor man zum ersten Mal pumpt, muss man sicher sein, dass noch eine ordentliche Erektion vorhanden ist. Dann drückt man die Pumpe fest gegen das Schambein, sollte der Hodensack doch eingesogen werden, zieht man unten leicht an der Haut, um ihn wieder herauszuziehen. Bei den ersten Trainingseinheiten sollte der Unterdruck nicht stärker als -2 inHG sein, am Manometer kann man diesen ablesen, er ist nach etwa zwei bis drei Pumpstößen erreicht.
Da der Unterdruck absinkt, muss man darauf achten, diesen konstant zu halten, es muss also meistens mehrfach nachgepumpt werden. Die ersten Trainings sollten nicht länger als 10 Minuten dauern, zur Beendigung betätigt man das Ablassventil, um den Unterdruck abzulassen. Zum Schluss reinigt man noch alle Teile der Penispumpe gründlich.
Produktempfehlung
Bei der Penispumpe Bathmate Hercules handelt es sich um ein Gerät, das speziell für die Anwendung unter der Dusche oder in der Badewanne konzipiert wurde. Der Hersteller hat auf eine komfortable Bedienung und ein Höchstmaß an Sicherheit Wert gelegt. Die Penispumpe wurde deshalb mit einer innovativen Hydro-Pumpe ausgestattet, mit deren Hilfe die Kraft des Wasser genutzt werden kann. Wendet man die Penispumpe regelmäßig an, so werden Erektionen stärker und länger sein, so dass auch das Selbstbewusstsein steigt und das Sexualleben wesentlich befriedigender sein wird. Der Hersteller verspricht bis zu 30 Prozent mehr Umfang und ein Längenwachstum von bis zu sechs Zentimetern, immer abhängig von den jeweiligen körperlichen Voraussetzungen.
Fazit: Eine gute Penispumpe kann durchaus zu einer leichten Penisvergrößerung führen, wenn man das Training jeden zweiten Tag über einen längeren Zeitraum durchführt. Für diesen Zweck sollte man keine einfache Penispumpe aus dem Erotikshop kaufen, sondern ein wirklich hochwertiges Gerät mit Manometer und einem Scherengriff statt eines Pumpballons. Wichtig ist die korrekte Ausführung mit einem recht geringen Unterdruck, damit es nicht zu Verletzungen am Penis kommt.
Die operative Penisverlängerung
Zunächst einmal muss man sagen, dass ein operativer Eingriff immer die letzte Möglichkeit sein sollte, wenn man alles andere ausprobiert hat und der Leidensdruck wirklich sehr extrem ist. Es gibt heutzutage Möglichkeiten, den Penis operativ zu vergrößern, jedoch sollte man auch hier keine Wunder erwarten. Was die Kosten für die Operation angeht, so muss man diese meist selbst tragen, denn die Krankenkassen springen nur im Ausnahmefall unter ganz bestimmten Voraussetzungen ein.
Der Penis besteht nicht nur aus dem sichtbaren Glied, denn im Körperinneren befindet sich ein Anteil, der nahezu genauso groß ist. Wird nun eine Penisverlängerung durchgeführt, wird im Intimbereich ein kleiner Einschnitt gemacht, dann werden die innen liegenden, vorderen Haltebänder neu strukturiert. Um die Stabilität in Längsrichtung zu erhalten, wird an den hinteren Haltebändern nichts verändert.
Für die Penisverlängerung kommt grundsätzlich nur Eigengewebe zum Einsatz. Mit diesem schafft der Operateur im vorderen Bereich eine Befestigung für das Glied, so dass es innen von nun an gerade verläuft. Durch diese Begradigung im Körperinneren wird quasi ein Überhang erreicht, was zu einer Penisverlängerung führt. Während das Verhältnis zwischen innerem und äußerem Anteil normalerweise 50:50 beträgt, dominiert nun der außen sichtbare Anteil. An der Peniswurzel wird während der Operation nichts verändert, so dass sie besonders schonend ist.
Es findet kein Einschnitt in den Penis statt, so dass Risiken minimiert werden können. Um wie viel der Penis verlängert werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Neigungswinkel, den Strukturen der Bänder sowie der Länge der Symphyse ab. Es ist keine Hauttransplantation angezeigt, denn die vorhandene Haut reicht absolut aus. Eventuell muss der Patient nach dem Eingriff für eine gewisse Zeit noch ein Streckgerät anlegen, vor allem, wenn er zu starker Narbenbildung neigt.
Die operative Penisverdickung
Die Verdickung des Penisschaftes wird mit Eigenfett umgesetzt, damit die Resultate auch zufriedenstellend ausfallen, muss sehr penibel gearbeitet werden, dieser Eingriff ist also wesentlich anspruchsvoller als die Penisvergrößerung. Es ist also nicht damit getan, an einer Stelle des Körpers Fett abzusaugen und es dann in den Penis zu injizieren, das Ergebnis würde höchstens sechs Monate halten, da der Körper das Fett wieder abbaut. Damit der Penis auch dauerhaft einen größeren Umfang hat, müssen demnach spezielle Verfahren angewandt werden.
In der Regel wird deshalb an der Innenseite des Oberschenkels Fettgewebe entnommen und danach aufbereitet und gereinigt. Dann muss es so unter der Penishaut platziert werden, dass nach dem Heilungsprozess ein gleichmäßiges Resultat erreicht wird. Zu diesem Zweck bekommt der Patient nach dem Eingriff für sieben Tage einen speziellen Verband angelegt.
Viele Männer befürchten, dass sich das Fett in der kommenden Zeit wieder abbaut, das kann jedoch nur bei einer so genannten Fettinjektion passieren. Dank modernster Operationstechniken und der autologen Fettgewebetransplantation muss man dies jedoch nicht befürchten. In den meisten Fällen kombiniert man die Penisverdickung gleich mit einer Penisverlängerung für das bestmögliche Ergebnis. Manchmal wird im Anschluss an die Penisvergrößerung auch noch eine Verdickung des Peniskopfes durchgeführt, dies ist jedoch erst nach etwa sechs Monaten möglich.
Fazit: Jeder operative Eingriff stellt ein gewisses Risiko für die Gesundheit dar, so ist es auch bei der Penisvergrößerung. Die Operation muss in der Regel aus eigener Tasche bezahlt werden, und hier sollte man sich aus Kostengründen nicht im Ausland operieren lassen. Eine Penisvergrößerung zählt noch nicht zu den Routineeingriffen, so dass man unbedingt einen erfahrenen und seriösen Chirurgen braucht. Grundsätzlich sollte man zuerst alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor man sich für diesen Schritt entscheidet.
Das Jelqing – eine alte Methode aus Arabien
Eine ganz natürliche und sanfte Art zur Penisverlängerung ist das so genannte Jelqing, das ursprünglich aus dem arabischen Raum stammt. Es handelt sich um eine spezielle Form der Massage und Dehnung des Penis, so dass dieser mit der Zeit etwas länger und dicker werden soll. Diese Methode erinnert ein wenig an das Melken eines Kuheuters, und nichts anderes als „melken“ bedeutet Jelqing auch.
Führt ein Mann diese Massage über einen längeren Zeitraum jeden Tag für 30 Minuten durch, so soll er mit einem Längenwachstum von etwa zwei Zentimetern belohnt werden. Natürlich wächst das Glied nicht durch das Jelqing, es findet lediglich eine Dehnung des Gewebes statt, das liegt vor allem an einer Dehnung der Penisbänder.
Wichtig ist, dass man das Jelqing ganz sanft durchführt, denn bei zu starker Dehnung kann es Verletzungen kommen, die unter Umständen auch sehr schmerzhaft sind. Es können auch Narben entstehen, und im schlimmsten Fall kann sich auch die Form verändern, der Penis also einen Knick bekommen.
Bevor man mit der Dehnmassage beginnt, muss eine Aufwärmung stattfinden. Dazu werden die Hände mit sehr warmem Wasser gewaschen und so lange aneinander gerieben, bis sie komplett warm sind, damit umschließt man dann den Penis, um ihn aufzuwärmen. Es gibt zwei verschiedene Varianten, nämlich das Dry-Jelqing, also im trockenen Zustand, oder das Wet-Jelqing im feuchten Zustand. Wet-Jelqing bedeutet allerdings nicht unter der Dusche mit Seifenschaum, dieser ist viel zu aggresiv. Vielmehr verwendet man für diese Variante Kakaobutter, Vaseline oder auch ein gutes Babyöl, während das Dry-Jelqing ohne Gleitmittel durchgeführt wird.
Um die Übungen zu machen, legt man sich am besten bequem auf den Rücken, man kann aber währenddessen auch aufrecht stehen. Am besten funktioniert das Jelqing, wenn der Penis leicht erigiert ist, dann zieht man ihn zunächst etwas in die Länge. Dann legt man an der Peniswurzel Daumen und Zeigefinger um das Glied, so dass ein O entsteht.
Man sollte einen ganz leichten Druck spüren, nicht zu feste, dann gleitet man ganz langsam mit den Fingern bis zur Eichel. Jetzt wird die Übung mit der anderen Hand durchgeführt, immer abwechselnd, kurz vor der Eichel anhalten und die Hand wechseln. Zu Beginn reichen wenige Minuten aus, die Dauer des Trainings kann man dann nach und nach steigern.
Fazit: In Arabien wird das Jelqing seit langer Zeit durchgeführt, denn es ist eine sehr sanfte Methode, die durchaus einen leichten Effekt bringen kann. Im Prinzip dehnt man dabei nach und nach die Haltebänder im Inneren des Körpers, so dass eine Streckung erfolgt. Wenn man die Übungen regelmäßig über längere Zeit macht, kann man sicher einen kleinen Erfolg verzeichnen.
Stretch-Übungen zur leichten Vergrößerung des Penis
Wenn es um das Stretching geht, so bedeutet dies im Grunde nichts anderes, als dass man den Penis regelmäßig in die Länge zieht, natürlich sanft und vorsichtig. Um dies zu verstehen, muss man sich ein wenig mit der Anatomie beschäftigen. Im Körperinneren ist der Penis an einem Halteband angebracht, bei einer operativen Penisvergrößerung wird dieses gekappt, so dass der Penis etwas weiter herausgezogen werden kann, dann wird es an einer anderen Stelle wieder befestigt. Es findet eigentlich keine wirkliche Penisverlängerung statt, man zieht nur ein Stück des inneren Anteils weiter nach außen.
Das Prinzip beim Stretching ist also ähnlich, man dehnt durch das Ziehen dieses Halteband, so dass mit der Zeit eine leichte Verlängerung stattfindet. Man dehnt aber nicht nur diese Halteband namens Suspensorium Ligamentum, sondern streckt auch das umgebende Gewebe. Dabei entstehen ganz feine Risse, und der Organismus ist gezwungen, während des Heilungsprozesses neues Gewebe zu bilden.
Beim Stretching ist es enorm wichtig, dass der Penis schlaff ist, bei einer Erektion sollte man die Übungen nicht durchführen. Die Hand wird etwas unterhalb der Eichel an den Penis angelegt, dann zieht man vorsichtig am Penis, also vom Körper weg. Am Anfang braucht man etwas Geduld und Übung, denn diese Beanspruchung ist doch eher ungewöhnlich und man muss es erst einmal hinbekommen, dass die Hand einen festen Sitz hat. Wahrscheinlich ist die Eichel auch noch sehr sensibel, so dass schnell eine Erektion entsteht, mit der Zeit gelingt die Übung jedoch immer besser.
Das ist also sozusagen die Grundübung, man kann die Übung jedoch später auch etwas variieren. So zieht man den Penis zum Beispiel nicht mehr nur nach vorne, sondern auch einmal zu den Seiten oder nach unten und oben. Darüber hinaus gibt es auch die Helicopter Stretches, bei dem man das Glied im oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dann gibt es noch den so genannten A-Stretch, der mit beiden Händen durchgeführt wird. Zunächst zieht man den Penis gemäß der Basisübung ganz normal mit einer Hand nach vorne. Die andere Hand wird dann dicht am Körper unter den Penis geführt, damit umfasst man nahe des Handgelenkes den anderen Unterarm und stretcht weiter.
Fortgeschrittene können auch Bundled Streches machen, man dreht das Glied vor dem Stretching um die eigene Achse, so als würde man einen nassen Lappen auswringen. Es ist auch möglich, mit zwei Händen gleichzeitig zu arbeiten. So kann eine Hand um die Peniswurzel greifen, und mit der anderen setzt man etwas höher an, dann zieht man beide Hände auseinander, so dass eine Streckung des Schaftes erfolgt.
Wo man den Daumen letztendlich anlegt, das muss jeder für sich selbst herausfinden, man darf auf jeden Fall keinen zu starken Druck und Zug ausüben, die Übungen müssen angenehm bleiben und dürfen niemals schmerzen. Viele üben automatisch umso mehr Druck aus, je stärker sie am Penis ziehen. Das sollte man jedoch vermeiden, damit die Blutzirkulation im Penis nicht behindert wird. Aus diesem Grund sollte man den Penis auch immer mal wieder etwas ausschütteln oder ihn kegeln oder jelqen. Falls man nicht beschnitten ist, sollte man die Eichel für die Übungen freilegen, also die Vorhaut nach hinten schieben.
Fazit: Das Stretching ist quasi ein Ziehen am männlichen Geschlechtsteil, so dass die Haltebänder und das umgebende Gewebe gedehnt werden. Neben der Basisübung gibt es diverse Varianten, so dass das Training recht abwechslungsreich ist. Wenn man die Übungen gewissenhaft, sanft und regelmäßig durchführt, dann kann man sicher eine kleine Penisvergrößerung erreichen.
Mögliche Penisvergrößerung durch Ballooning/Edging
Eine weitere Möglichkeit, den Penis ohne eine Geldausgabe zu vergrößern, ist das so genannte Ballooning. Eigentlich ist das Prinzip schnell erklärt, denn es handelt sich schlichtweg um das Masturbieren, ohne dass man am Ende einen Samenerguss hat. Was so einfach klingt ist allerdings hartes Training, denn man muss ein Gefühl für das richtige Timing bekommen und sich darüber hinaus auch noch stark beherrschen, weil man ja den Orgasmus unterdrücken muss.
Das Ballooning hat jedoch einige Vorteile für den Mann, nicht nur hinsichtlich einer möglichen Vergrößerung seines besten Stücks. Durch das Training wird die Durchblutung für viele Stunden verbessert, so dass eine optimale Versorgung mit Sauerstoff gewährleistet ist. Führt man das Orgasmustraining regelmäßig durch, wird sich dies auch in einer besseren Ausdauer beim Sex bemerkbar machen, die Erektion hält wesentlich länger an.
Eigentlich handelt es sich um eine spezielle Liebestechnik, wie sie gerne im Japan oder Indien praktiziert wird. In diesen Kulturen sieht man den Orgasmus des Mannes eher als Feind der Libido statt als sexuelle Befriedigung an. In Japan hat man in einer Studie herausgefunden, dass im Körper dabei besonders viele Sexualhormone gebildet werden, die Methode wurde auch als eine Art der Penisvergrößerung anerkannt.
Der Begriff des Ballooning stammt aus dem englischen und bedeutet so viel wie anschwellen, der Penis soll also auf seine maximalen Maße anschwellen. Man stimuliert das Glied also so lange, bis man kurz vor dem Orgasmus ist, dieses Training führt man über einige Wochen durch. Das Edging ist ähnlich, auch hier stoppt man immer kurz vor dem Orgasmus, wiederholt dies aber einige Male hintereinander, und am Ende des Trainings darf man auch zu einem Orgasmus kommen. Verständlicherweise sind die Effekte beim Ballooning natürlich größer, allerdings erfordert diese Methode sehr viel Disziplin.
Wenn man mit dem Ballooning beginnt, muss man erst einmal lernen, Kontrolle über den eigenen Orgasmus zu erlangen. Man wird aber schnell feststellen, wie angenehm dieser „Abbruch“ eigentlich ist, denn er bringt ganz besondere sexuelle Reize mit sich und ist eine Abwechslung zum bisherigen Masturbieren, das nur ein Ziel hatte.
Für die ersten Male sollte man sich viel Zeit nehmen und sich einen ruhigen Ort aussuchen. Wichtig ist, dass man zumindest für eine Stunde vollkommen ungestört ist. Dann braucht man noch ein Massageöl ohne Aroma sowie etwas, das die Erregung steigert, wie zum Beispiel ein Erotikmagazin oder einen Pornofilm. Am besten stellt man sich einen Wecker auf eine Stunde ein, und diese sollte man möglichst auch durchhalten, ohne in dieser Zeit abzuspritzen. Immer wenn man die Nähe des Orgasmus erreicht, werden die Berührungen reduziert, erst wenn die Erektion nachlässt, kann wieder stimuliert werden. Anfängern ist zu empfehlen, am Ende des Trainings doch einen Orgasmus zuzulassen, später sollte man dies dann aber möglichst vermeiden.
Fazit: Das Ballooning oder Edging ist eine effektive Methode, um eine leichte Penisvergrößerung zu erreichen. Darüber hinaus kann man aber noch von weiteren Vorteilen profitieren, zum Beispiel von einer länger anhaltenden Erektion, also mehr Ausdauer im Bett. Mit massiven Veränderungen kann man natürlich nicht rechnen, aber es ist sicher eine interessante Erfahrung mit nützlichen Nebeneffekten.
Die Injektion von Paraffinen als Alternative?
Schon früh hat man sich mit möglichen Methoden für die Penisvergrößerung beschäftigt. In Europa setzte man am Anfang des 20. Jahrhunderts zum Beispiel auch auf das Einspritzen von Paraffinen und Mineralölen in den Penis. Allerdings wurden etliche Jahre später die unterschiedlichen Nebenwirkungen bekannt, so dass man in Westeuropa fortan auf diese Technik verzichtete. Heute werden diese Eingriffe nur noch in Korea und einigen Ländern im Osten Europas durchgeführt.
Die Penisvergrößerung mittels Injektion von Paraffinen wird nicht von Ärzten vorgenommen, so dass man hier sehr vorsichtig sein muss. Im Jahr 1996 gab es in Korea eine entsprechende Studie mit Patienten mit einem Durchschnittsalter von knapp 40 Jahren. Die meisten Teilnehmer wollten einen größeren Penis, einige erhofften sich ein erfüllteres Sexualleben und ein paar litten unter Erektionsstörungen. Lediglich der Wunsch, den Partner sexuell eher befriedigen zu können konnte in zwei Fällen erfüllt werden. Nach etwa 1,5 Jahren litt der Großteil der Probanden unter Schmerzen im Penis, bei anderen verfärbte sich das Glied, es wurden auch noch weitere unangenehme Folgeerscheinungen von den Patienten beschrieben. An einer weiteren Studie aus Korea nahmen 357 Männer teil, und gerade einmal 9 Prozent waren mit dem Resultat zufrieden. Häufig kam es zu Schmerzen und Entzündungen, die meisten Männer wollten das injizierte Material am liebsten wieder entfernen lassen.
Fazit: In vielen Fällen reagiert der Organismus auf das eingebrachte Material, welches er als Fremdkörper ansieht. In der Folge kann dann ein so genanntes Fremdkörpergramulom entstehen, es bildet sich neues Gewebe, das knotig ist, es kapselt den Fremdkörper quasi ein. In diesem Fall hilft dann nur eine operative Entfernung des so genannten Parrafinoms. Eine Injektion von Paraffinen kann also definitiv keine Lösung sein und sollte unbedingt unterbleiben.
Tipps um den Penis optisch größer erscheinen zu lassen
Nicht immer ist der Wunsch nach einem besseren Sexualleben für Männer der Antrieb dazu, sich mit dem Thema Penisvergrößerung auseinanderzusetzen. Häufig würde es einem Mann schon genügen, wenn sein bestes Stück zumindest optisch mehr hermachen würde. In diesem Fall gibt es einige Möglichkeiten, das Glied größer erscheinen zu lassen, vielleicht ist das Problem damit ja bereits behoben.
Das Bauchfett reduzieren
Es ist einleuchtend, dass der Penis wesentlich kleiner aussieht, wenn sich darüber ein großer Bauch befindet. Nimmt man allgemein ab, wird sich auch das Bauchfett reduzieren, so dass das Glied viel besser zur Geltung kommt. Doch das Abnehmen macht noch aus einem anderen Grund Sinn. Das Fettgewebe im Bereich des Bauches drückt auf die Haltebänder, die den Penis im Körperinneren fixieren. Das führt zwangsläufig dazu, dass dieser weiter in den Bauchraum hinein gezogen wird, so erscheint er selbstverständlich auch kürzer. Wer also an Übergewicht leidet, und bei dem sich das Fett vor allem am Bauch ansammelt, dem könnte mit einer Gewichtsreduktion durchaus geholfen sein.
Den Intimbereich rasieren
Dass auch Männer sich den Intimbereich rasieren, sollte heutzutage eigentlich fast schon eine Selbstverständlichkeit sein, denn immerhin ist die im Hinblick auf die Körperhygiene wichtig. Doch die Intimrasur hat auch noch einen weiteren Vorteil, denn das männliche Geschlechtsteil wird dadurch auch in den Vordergrund gerückt. Seit langem ist dies ein Trick, mit dem auch die Pornodarsteller arbeiten, denn das Glied wirkt optisch um einiges größer, wenn die Peniswurzel nicht von Haaren überwuchert wird. Unter Umständen kann das sogar bis zu zwei Zentimeter ausmachen, wenn Mann auf den kompletten Kahlschlag setzt.
Mit Pushup-Boxershorts das beste Stück betonen
Seit vielen Jahren gibt es für Frauen Pushup-BHs um mehr Oberweite vorzutäuschen, etwas ähnliches gibt es jetzt auch für den Mann und sein bestes Stück. Im Inneren der Boxershorts ist ein spezieller C-Ring eingearbeitet, der alles schön nach oben anhebt. Das erweckt den Eindruck, dass sich etwas mehr in der Hose befindet.
Auch unter einem kleinen Penis muss das Sexualleben nicht leiden
Sicher leiden viele Männer unter einem zu kleinen Penis und entwickeln in der Folge auch nicht selten Komplexe. Oftmals wird das Glied aber auch nur als klein empfunden, weil man sich mit anderen Männern vergleicht, in Wirklichkeit entspricht der Penis wahrscheinlich eher dem Durchschnitt. Männer sollten sich von irgendwelchen Maßangaben nicht verunsicher lassen und selbstbewusst zu ihrem besten Stück stehen, schließlich kann sich keiner die Penisgröße aussuchen.
Unter Umständen kann es aber auch zum Erektionsproblemen kommen, wenn die Psyche zu sehr darunter leidet. Oder es entwickeln sich Depressionen, so dass man sich immer mehr von der Außenwelt abschottet. In diesem Fall sollte man sich unbedingt einem Psychotherapeuten anvertrauen, um wieder mehr Selbstvertrauen zu gewinnen. Man muss sich bewusst machen, dass für guten Sex nicht die Penisgröße entscheidend ist, sondern dass es eher auf die richtige Technik ankommt.
Es gibt bestimmte Stellungen, die für Männer mit kleinerem Penis gut geeignet sind, damit die Partnerin auch auf ihre Kosten kommt. Auch wenn Männer das denken, den meisten Frauen kommt es gar nicht auf die Größe an, ein zu großer Penis kann sogar Schmerzen beim Sex verursachen. Einen guten Liebhaber macht also definitiv nicht die Penisgröße aus, viel mehr kann man an verschiedenen Techniken feilen.
Natürlich kommt es auch auf einen gesunden Lebensstil und ausreichend Bewegung an. Das kann zwar keine Penisvergrößerung bewirken, allerdings fördert es eine gesunde Potenz und verhindert Erektionsstörungen, außerdem wird die Ausdauer auch beim Sex verbessert. Sollte vor allem die Potenz das Problem sein, sollte man sich ruhig an seinen Arzt wenden. Unter Umständen kann dieser Medikamente, wie zum Beispiel Viagra oder Cialis, verordnen, um die Potenz zu steigern, das wirkt sich auch positiv auf das Selbstbewusstsein aus.
Fazit zum Thema Penisvergrößerung: Sicher haben die meisten Männer schon einmal darüber nachgedacht, wie zufrieden man mit Größe und Umfang des eigenen Penis eigentlich ist. Ein Anhaltspunkt kann hier ein Vergleich mit dem Durchschnitt sein.
Strebt man dann wirklich eine Penisvergrößerung an, so sollte man sich vorab gut mit der Materie vertraut machen und aus den vorhandenen Möglichkeiten die für sich passende(n) auswählen.
Penisvergrößerung – Alles was du wissen musst zu Methoden und Erfolgschancen
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